Warum spricht Gott durch ein Buch?

Warum spricht Gott durch ein Buch?

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Vor 500 Jahren stand Ulrich Zwingli vor der Gemeinde, las ihr aus der Bibel vor und erklärte den Zuhörern, was diese Worte bedeuten. In seinen Schriften wird deutlich, wie selbstverständlich der Reformator davon ausging, dass Gott durch dieses Buch zu den Menschen redet. Durch das nachdenkliche Lesen der Heiligen Schrift spreche Gott mit uns und wir mit ihm.1 Aufgrund dieser Überzeugung widmete Zwingli seine Schaffenskraft nicht bloss dem Studium der Schrift, sondern auch ihrer Verbreitung. Unter seiner Führung wurde in Zürich eine Prophetenschule eingerichtet, die Prophezei, die Pfarrer für ihren Dienst vorbereitete. Sie lernten dort, Gottes Wort zu verstehen und unverfälscht weiterzugeben. Aus diesen Lehrveranstaltungen ging die Zürcher Bibel hervor, die erste deutsche Gesamtausgabe des Alten und Neuen Testaments, Prophetenbibel genannt. Wer dieses Buch aufschlug, sollte Gott reden hören.

Woher kam die Überzeugung dieser Männer, die sich für eine Erneuerung der Kirche einsetzten? Weshalb fanden sie in den jahrhundertealten Worten eine Berechtigung, die Vorschriften der kirchlichen Obrigkeit ausser Acht lassen zu können? Was brachte sie zur sicheren Überzeugung, Gott selbst spreche durch dieses Buch?

Zwingli beantwortet diese Frage nicht direkt. Das liegt zum einen in der bereits erwähnten Selbstverständlichkeit. Er zitierte dazu ein Wort aus dem zweiten Timotheusbrief, in dem es heisst, dass alle Schrift von Gott gehaucht wurde. Das bedeutet, dass Gott den Autoren durch seinen Geist eingab, was sie aufschreiben sollten. Zur Zeit der Reformation gab es ein einheitliches Verständnis vom Wesen der Bibel – dennoch stellte man das einzigartige Buch zur Seite. Offenbar gab es andere Dinge, die Zwinglis Zeitgenossen wichtiger und hilfreicher erschienen als das geschriebene Wort Gottes. Der Reformator setzte sich in seinen Schriften mit drei Parteien auseinander, die zwar nicht verneinten, dass Gott durch die Bibel spricht, aber auch niemanden dazu aufforderten, auf die biblische Botschaft zu hören: die römische Kirche, die Philosophie und jene Leute, die eifrig ihre persönlichen Überzeugungen zur Heiligen Schrift vertraten. Alle drei Parteien verwies Zwingli an die Bibel und forderte sie auf, von ihren Irrwegen umzukehren.

Gottes Wort statt Lehre eines Menschen

Die erste Partei war die römische Kirche und ihre Vertreter. Der Bischof von Rom verstand sich – und versteht sich bis heute – als Nachfolger von Petrus und will sein Amt übernehmen, überall Gottes Schafe zu hüten. Für diesen Auftrag schien die Heilige Schrift kaum nötig zu sein.

Zur Zeit der Reformation wurden in den Gottesdiensten die biblischen Texte auf Latein vorgetragen, das die meisten Hörer nicht verstanden. Selbst mancher Priester hatte nur gelernt, die fremden Worte auszusprechen, konnte aber ihren Inhalt nicht erklären. Die römische Kirche behauptete selbstsicher, dem Papst gehöre das Primat der Auslegung der Heiligen Schrift, durch die das apostolische Amt den Menschen Gottes Forderungen übermittle. Die Priester studierten deshalb in erster Linie die kirchlichen Erlasse und die Auslegungen der Kirchenväter, statt sich selbständig mit der Botschaft der Bibel auseinanderzusetzen. Es wurde nicht bestritten, dass Gott durch die Heilige Schrift spricht, aber die Obrigkeit der Kirche stellte sich zwischen den Ewigen und die Gläubigen. Während in Klöstern durchaus fortlaufend aus der Vulgata – der lateinischen Übersetzung der Bibel – vorgelesen wurde, mutete man dem gemeinen Volk das nicht zu. Man lehrte sie einige einfache Wahrheiten und wies sie an, das Heil in erster Linie in den Sakramenten der Kirche zu suchen.

Ein solcher Umgang mit der Heiligen Schrift ist leider auch heute noch verbreitet. Zwar werden die Autorität und das Primat des Papstes nicht mehr anerkannt, doch manche Leute ziehen es vor, sich von andern sagen zu lassen, was die Bibel lehrt, statt sich selbst mit ihrer Botschaft auseinanderzusetzen. Wenn du dir von den Andachten und Auslegungen bekannter Spezialisten mehr für dein Seelenheil versprichst als von der eigenen Beschäftigung mit den biblischen Texten, hast du dich der ersten Gruppe angeschlossen. Obwohl du das nicht direkt so sagen würdest, fehlt dir das Vertrauen, dass Gott unmittelbar durch sein Wort spricht, selbst wenn du deine Studienbibel vor dir hast.

Zwingli brach mit der Vorstellung, dem Bischof von Rom stehe es zu, der gesamten Christenheit Gottes Willen zu erklären. Allerdings meinte er nicht, fortan gänzlich auf die Auslegung der Bibel verzichten zu können. Im Gegenteil: Er hiess die Pfarrer die Schrift gründlich studieren, damit sie sie dem Volk vorlesen und verständlich erklären konnten. Die Prediger bezeichnete er als Propheten: Sie sollten ausschliesslich Gottes Worte an die Gläubigen weitergeben. In einer Schrift des Reformators heisst es:

Wie war es früher mit dem Christenglauben? Wie hat man den gepredigt, bevor einer von denen geboren war, die sie Väter nennen? Wie haben die heiligen Apostel das Wort Gottes gepredigt? Wer so fragt findet bald heraus, dass sie mit ihren Vätern nur das einfache Volk beeindrucken und dem Wort Gottes Fesseln anlegen wollen. Nie hat das Christenvolk rechtschaffener und unschuldiger gelebt, als wenn dem klaren Wort Gottes kein menschlicher Zusatz und Zwang beigemischt war.2

Noch heute spricht Gott durch die Botschaft der Bibel zu den Menschen. Auf sein Wort ist Verlass. Im Gegensatz dazu kann jeder Lehrer sich täuschen. Gib dich darum nicht mit beeindruckenden Auslegungen zufrieden. Gott hat es durch seine Gnade so gefügt, dass du sein Wort aufschlagen und in deiner Sprache lesen kannst. Deshalb: Höre auf Gottes Wort und nicht auf die Lehre eines Menschen.

Gottes Wort statt menschlicher Vorstellungen

Zur zweiten Partei gehörten die Gelehrten. Im Mittelalter herrschte eine pessimistische Sicht auf die irdische Existenz. Weil die kirchliche Obrigkeit ständig mit höllischen Strafen drohte, die dem diesseitigen Leben folgen sollten, ergab man sich in sein Elend. Alle Mühe, die Lebensumstände zu verbessern, schien völlig unsinnig.

An den Universitäten aber stellte man sich gegen das Weltbild der römischen Kirche: Die sogenannten Humanisten suchten ihren Zeitgenossen eine optimistische Lebenssicht zu vermitteln. Sie setzten auf eine Bildung, die an die Erkenntnisse der griechischen und römischen Antike anknüpfte. Bereits die alten Philosophen sprachen von Toleranz, Mitgefühl und vom Verzicht auf Gewalt. Würden diese Prinzipien verwirklicht, brauchte man nicht weiterhin zerknirscht sein Dasein zu fristen, sondern konnte endlich ein glückliches Leben führen. Mit dieser Einstellung schlugen die Humanisten die Bibel auf. In ihr wollten sie die Prinzipien entdecken, die eine Erneuerung der Gesellschaft ermöglichten. Mit Begeisterung sprachen diese Gelehrten vom freien Heil für alle, die Christus vertrauten, und von der Nächstenliebe, zu der der Herr die Seinen aufrief.

Die Haltung der humanistischen Gelehrten ist keineswegs aus der Mode gekommen; vielmehr stehen wir heutzutage direkt in ihrer geistigen Nachfolge. Noch immer suchen wir nach Werten und Regeln für eine Gesellschaft, in der sich alle frei entfalten können. Selbst entschiedene Feinde des Glaubens an Gott gestehen der Bibel manch wertvollen Gedanke zu. Die Goldene Regel: «Behandle andere, wie du selbst behandelt werden willst», wird als weise Lebensregel anerkannt, die eine Gesellschaft tatsächlich zum Guten verändern kann. Aber von den sonderbaren Dingen, die dieses Buch auch enthält: von dem einen Gott, der die Welt in sechs Tagen geschaffen haben soll, der Wunder wirkt und der Richter aller Menschen sein will, davon wollen aufgeklärte Leute nichts wissen. Das passt nicht in ihr Weltbild. Wer aber das Christentum auf den vermeintlich kleinsten Nenner mit anderen Lehren reduzieren will – beispielsweise die Liebe –, wird genauso wie humanistische Gelehrte viele Aussagen aus der Bibel übersehen oder sogar ablehnen.

Zwingli war kein Feind der Wissenschaft. Vielmehr wurde er in Wien und Basel sogar zum Humanisten ausgebildet. Dieses Studium führte ihn dazu, die Bibel zur Hand zu nehmen und nach der Wahrheit des Christentums zu forschen. Er studierte auch die Schriften antiker Philosophen und der Kirchenväter, auf die sich die Theologie seiner Zeit mit Vorliebe berief. Angeleitet von Büchern des «Fürsten der Humanisten», Erasmus von Rotterdam, erkannte er: Glaube bedeutet, auf Christus zu vertrauen. Dieses Vertrauen sollte den Alltag eines Christenmenschen prägen. Doch bei allem Guten der antiken und zeitgenössischen Autoren wurde dem Reformator immer klarer, dass kein menschlicher Gedanke an die Güte und Klarheit der biblischen Botschaft heranreichte. Er schrieb:

Alle Erkenntnis, die aus den Philosophen gezogen wurde, und die sich scholastische Theologie nennt, muss hier zusammenfallen. Denn sie ist nichts anderes als eine Wissenschaft, die sich auf menschliches Ermessen stützt. Und wenn der Mensch damit vollgestopft ist, dann meint er, die himmlische Lehre müsse nach der vermeintlich sicheren Lehre, die er von Menschen hat, ausgerichtet und zurechtgebogen werden. Das kann man schon aus der Redensart entnehmen: Wo ein Philosoph aufhört, fängt ein Theologe an. Denn damit wollen sie offensichtlich besagen, wer in menschlicher Lehre gut unterrichtet sei, könne die göttliche besser beurteilen. Als ob unser Verstandeslicht die göttliche Klarheit überbieten und erhellen könnte.3

Immer wieder betonte Zwingli, wie falsch es sei, Menschen über die Bibel urteilen zu lassen: Was in der Heiligen Schrift stehe, werde nicht dadurch gut, dass irgendjemand es für richtig erkläre. Nein, Gottes Worte sind gut und dazu gesagt, dass Menschen in der Gerechtigkeit unterwiesen werden, wie der Apostel Paulus im eingangs erwähnten Vers erklärt (2. Timotheus 3,16). Wer bloss seine eigenen Lebensprinzipien aus der Schrift bestätigt haben will, hört nicht auf Gott. Vielmehr sollen wir unsere Gedanken an den Aussagen des Ewigen prüfen. Deshalb: Höre auf Gottes Wort, statt dich mit menschlichen Vorstellungen zu beschäftigen.

Gottes Wort statt eifriger Überzeugungen

Während Zwingli mit den ersten beiden Parteien von Anfang an zu kämpfen hatte, trat ihm die dritte erst im Lauf seiner Wirksamkeit entgegen. Dazu gehörten Leute, die durch Zwingli das Evangelium von Christus erkannt hatten. Einige von ihnen nahmen sogar an den morgendlichen Bibelauslegungen im Grossmünster teil – der Prophezei, in der die Pfarrer für ihren Dienst geschult wurden. Es waren fromme Leute, die ihren Glauben kompromisslos leben wollten.

Entschlossen, einzig ihrem himmlischen Herrn zu dienen, lehnten die eifrigen Bekenner bald jede irdische Obrigkeit ab. Bis heute sind sie wegen ihrer Überzeugung bekannt, dass Gläubige sich als Erwachsene taufen lassen sollten. Die Täufer zur Zeit der Reformation liessen es allerdings nicht dabei bewenden, gemäss ihren Überzeugungen zu leben: Sie wiesen alle zurecht, die den Glauben nach ihrer Ansicht bloss halbherzig lebten. Einer soll sich dem Pfarrer, der eben auf die Kanzel steigen wollte, in den Weg gestellt und ihn angewiesen haben, Platz zu nehmen, weil er jetzt als Gottes Prophet reden werde. Wenn einer aus dieser Partei eine Ungerechtigkeit nur schon ahnte, wies er den Betreffenden sofort öffentlich zurecht. Diese oftmals ungerechtfertigte Kritik sprach manchen Menschen den Glauben ab und drohte ihnen erneut mit Gottes Gericht.

Die Welt ist auch heute nicht frei von Leuten, die andere scharf zurechtweisen und allen den rettenden Glauben absprechen, die ihre Ansichten nicht teilen. Wie damals finden wir sie vor allem unter den Menschen, die den Glauben an Christus nicht bloss als Tradition verstehen und die ihr ganzes Leben dem Gottvertrauen widmen. Ich spreche in diesem Punkt absichtlich von uns: Gerade solche Leute, die die Landeskirchen verlassen haben, laufen Gefahr, sich dieser Gruppe anzuschliessen. Wir denken uns nicht selbst aus, wie wir Gottesdienste feiern und Frömmigkeit leben, sondern studieren dazu die Schrift, um Gottes Anordnungen zu erfahren. Wenn wir aber unser Verständnis zum Massstab nehmen, um unsere Mitchristen zu beurteilen, sind wir tatsächlich zu einem Teil dieser dritten Partei geworden.

Zwingli missfielen diese Unruhestifter. Doch nicht politische Überlegungen führten ihn dazu, sich deutlich gegen jene Partei zu äussern, und ebenso wenig die Furcht, dass sie mit ihrer Kompromisslosigkeit seiner Sache schaden könnten: Vielmehr war ihm klar, dass diese Haltung eben nicht dem rettenden Evangelium entsprach. In einer Schrift mit dem Titel «Wer Ursache zum Aufruhr gibt» schrieb er:

Sofern ihr mehr christlich leben als christlich schwatzen werdet, wird Gott sein Wort so kräftig wirken lassen zum Aufgehen aller guten und zum Abgang aller bösen Dinge, dass alle Welt das Heil des Herrn sehen wird. Hängt diesem Wort an und steht ihm unablässig bei, aber mit sanftmütigem Geist! Lasst den dazu eingesetzten Hirten die undankbare Aufgabe des Scheltens! Tut alle Dinge zur Erbauung - und nichts zur Zerstörung! Das Christsein ist nicht schwatzen von Christus, sondern leben, wie er gelebt hat.4

Der Reformator schloss sich damit der Argumentation des Apostels an, der die Gemeinde in Korinth davor gewarnt hatte, einander ihre Frömmigkeit vorzutragen. Stattdessen riet er ihnen, gemeinsam im Vertrauen auf Christus zu wachsen, was durch das Hören auf Gottes Wort geschieht. Wo aber menschliche Erwartungen erfüllt werden müssen, um zur Gemeinschaft der Heiligen gehören zu können, hat nicht Gott das Sagen. Solche Leute wollen fromm sein; dabei hindern sie ausgerechnet durch ihren Eifer andere daran, auf das zu achten, was wirklich heilsam ist. Zwingli rief alle unter Gottes Wort. Niemand sollte davon abgehalten werden, auf seinen Schöpfer zu hören. Eine Abkürzung zu nehmen, indem man sich anmasst zu sagen, was Gott will, führt genauso zum Irrtum, wie wenn man menschlichen Lehren oder Vorstellungen folgt.

Schluss

Warum spricht Gott durch ein Buch? Wie kann man diese Frage aus den Schriften des Reformators beantworten? Zusammengefasst lässt sich sagen: Weil es den Bedingungen entspricht, unter denen wir als Menschen leben – vom Ewigen getrennt. Wir haben es nötig, in einem Buch nachlesen zu können, was Gott von uns erwartet.

  • Es reicht nicht, wenn wir einem Menschen vertrauen, der uns in die himmlischen Geheimnisse einweiht, denn auch er kann sich irren. Gott liess seinen Willen aufschreiben, damit wir aus erster Hand erfahren, wer er ist und wie wir mit ihm ins Reine kommen können.

  • Es reicht nicht, dass wir über Gott nachdenken. Er selbst sagt, dass seine Gedanken viel höher sind als jene der Menschen. Aber er hat sich seinen Geschöpfen zugewandt und ihnen durch sein Wort offenbart, was sich kein Mensch ausdenken kann.

  • Es reicht nicht, Gottes Wort zur Kenntnis zu nehmen und danach ein selbstgerechtes Leben zu führen. Gott spricht zu seinem Volk durch die Bibel, damit es sich nie darüber täuscht, woher die Gerechtigkeit kommt – niemals aus den eigenen Werken, sondern allein von ihrem Herrn und Heiland.

Wie barmherzig ist doch Gott! Er gibt uns, was er nicht nötig hat. Der Ewige braucht seine Gedanken nicht aufzuschreiben, um sie nicht zu vergessen; wir aber müssen immer wieder an seine unbegreifliche Gnade in Christus erinnert werden. Diesen Gedanken fasste Zwingli in einem Brief an die Bürgermeister und den Rat der Stadt Memmingen folgendermassen zusammen:

Wo nun Gott sein Wort offenbart und uns vor Augen stellt, da werden wir sicher, dass seine Gnade uns offensteht und angeboten wird. Denn wenn er seinen Willen in seinem Wort offenbart, so tut er das allein zu dem Zweck: Was ihm gemäss seinem Wort gefällt, soll man annehmen und was seinem Wort widerstrebt, ablegen und meiden. Nun hat der allmächtige Gott Euch sein heiliges Evangelium offenbart, in dem die Gewissheit unseres Heils in Jesus Christus verheissen und die Gestalt eines unschuldigen Lebens in ihm vorgebildet ist. Darum sollt Ihr Gott auf das Höchste dafür danken, dass er Euch angesichts des drohenden Zorns Gottes den Weg gezeigt hat, wie Ihr mit ihm versöhnt werden könnt.5

  1. Samuel Lutz, Ergib dich ganz ihm, S. 226. 

  2. Huldrych Zwingli, Der Hirt, in: Thomas Brunnschweiler; Samuel Lutz (Hg.): Huldrych Zwingli Schriften (Band 1), S. 292. 

  3. Huldrych Zwingli, Die Klarheit und Gewissheit des Wortes Gottes, in: Thomas Brunnschweiler; Samuel Lutz (Hg.): Huldrych Zwingli Schriften (Band 1), S. 147. 

  4. Huldrych Zwingli, Wer Ursache zum Aufruhr gibt, in: Thomas Brunnschweiler; Samuel Lutz (Hg.): Huldrych Zwingli Schriften (Band 1), S. 367. 

  5. Peter Opitz, Ernst Saxer (Hg.), Zwingli lesen, Brief an Bürgermeister und Rat zu Memmingen (10. Oktober 1530), S. 261.