Warum sollte ich auf Gottes Wort hören?

Warum sollte ich auf Gottes Wort hören?

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Losend dem Gotzwort! Denn das wirt dich allein wiederum zurecht bringen.1

Dieser Satz von Ulrich Zwingli sagt eigentlich schon alles. Gottes Wort will uns zurecht bringen. Es will uns retten, zurechtweisen, heiliger machen und vorbereiten auf den Tag der Erscheinung Jesu Christi.

Es wurde zuweilen behauptet, dass die Lehre der Irrtumslosigkeit und Inspiration der Heiligen Schrift eine Lehre der reformierten Hochorthodoxie sei.2 Doch das entspricht nicht den Tatsachen. Natürlich waren die Herausforderungen zur Zeit der Reformation andere als zur Zeit der reformierten Hochorthodoxie. Und deshalb fielen auch die Antworten der reformierten Theologen jeweils mit unterschiedlichen Akzenten aus.

Dennoch schreibt ein lutherischer Kirchenhistoriker wie Kurt Dietrich Schmidt mit Recht über Zwingli’s Schriftverständnis:

Die Bibel ist die von Gott selbst inspirierte, irrtumslose Urkunde und als solche das Gottesgesetz, das alles Leben normieren will.3

Dieses Schriftverständnis ist die Grundlage für das gesamte Wirken Ulrich Zwinglis.

Der Stadtrat von Zürich beruft Im Jahr 1523 auf den Vorschlag von Zwingli hin eine Disputation, an der 240 Ratsmitglieder und rund 400 Geistliche, auch solche aus Konstanz, teilnehmen. In aller Eile verfasst Zwingli 67 Thesen. Darin legt er dar, was er bis dahin gelehrt und gepredigt hat. Die Thesen machen deutlich, dass Zwingli ganz und gar ein Ausleger der Schrift ist. Er will nur gelten lassen, was die Bibel lehrt. So schreibt er im Vorwort seiner Thesen:

Ich, Huldrych Zwingli bekenne, dass ich diese nachher aufgeführten Artikel und Meinungen in der löblichen Stadt Zürich gepredigt habe, auf Grund der heiligen Schrift, die von Gott inspiriert heisst …4

Im 13. Artikel schreibt Zwingli:

Wenn man auf das Haupt [die Worte Jesu Christi] hört, erlernt man den Willen Gottes deutlich und klar, und der Mensch wird durch seinen Geist zu ihm gezogen und in ihn verwandelt.5

Dies ist für Zwingli das Ziel aller Auslegung. Bereits im Jahr 1525 entstand in Zürich die Prophezei, eine theologische Ausbildungsstätte. Gelehrt wurde für angehende Pfarrer hebräisch und griechisch. Ausserdem wurde auch die Schrift ausgelegt. Und zwar täglich – ausser am Freitag und am Sonntag. Lehrer war unter anderem Konrad Pelikan, der hebräisch unterrichtete. Auch Leo Jud und Zwingli selber hielten Vorlesungen.

Direkt nach den Vorlesungen durfte dann die ganze Gemeinde die Früchte dieser Arbeit geniessen. So versammelten sich die Leute aus der Stadt im Schiff des Grossmünsters. Aus dieser wissenschaftlichen Arbeit entstand die Zürcher Bibel.6 Zwingli also ist – wie auch Luther – ein Mann des Wortes Gottes, der Bibel. Sola Scriptura gilt auch für ihn. Was war nun seine Begründung dafür, dass wir auf Gottes Wort hören sollen?

Zwingli verfasste im Jahr 1522 eine Schrift, die auf einer Predigt an die Schwestern des Dominikaner-Ordens des Klosters Ötenbach in Zürich beruhte. Diese Schrift hat den Titel: Die Klarheit und Gewissheit oder die Kraft des Wortes Gottes. In dieser Schrift gibt er die folgenden Gründe an, warum wir auf Gottes Wort hören sollen.

1. Wir sollen auf Gott hören, weil wir als seine Ebenbilder geschaffen sind.

Der Mensch ist in Gottes Bild geschaffen. In Gottes Bild geschaffen heisst für Zwingli7,

… dass wir hinsichtlich auf Vernunft und Seele nach Gottes Art gebildet sind. Es steht uns aber nicht zu, zu erkennen, welcher Art dieses Bild sei. Nur so viel ist sicher, dass die Seele die Substanz ist, in die das Bild Gottes hauptsächlich eingeprägt ist (S.108).

Daraus schliesst Zwingli, dass wir auf das Gespräch mit Gott angelegt sind. Unsere „Verwandtschaft mit Gott” ist es, die uns befähigt und verantwortlich macht, auf Gott zu hören. Doch daneben gibt es für Zwingli noch ein tieferes Verständnis für die Ebenbildlichkeit Gottes. Der wiedergeborene Mensch, der erneuerte Mensch, ist im besonderen in das Bild Gottes verwandelt. Und diese Tatsache macht uns nicht nur fähig, sondern auch willig, auf Gott zu hören. Nun weiss aber Zwingli, dass wir noch Sünder sind. Und so schreibt er:

Wir sind ein Abbild Gottes, und die Ebenbildlichkeit ist dazu in uns angelegt, dass sie zu ihrem Schöpfer und Bildner zurückgeführt werde. Wäre der alte Mensch, das heisst der Mensch, der nicht nur altert, sondern gar vergeht und verwest, nicht so beherrscht von seinen Leidenschaften, so würde der innere oder neue Mensch viel zielstrebiger nach Gott trachten und viel gottähnlicher leben (S.115).

Der erneuerte Mensch soll also laut Zwingli auf Gott Wort hören, weil er dazu geschaffen wurde mit Gott ins Gespräch zu treten, auch weil das Bild Gottes in ihm verzerrt wurde und das Wort Gottes ihn wieder in das Bild Gottes umgestalten will. So hat – laut Zwingli – der innere und erneuerte Mensch – Lust am Gesetz des Herrn und nichts kann ihn mehr erfreuen als das Wort Gottes. Ja, weil Gottes Wort das Wort des Vaters ist, darum ist es «belebend, stärkend, so dass es die Seele kräftigt und nährt, wie das natürliche Brot den Leib, ja viel mehr und noch anders» (S. 117).

Anwendung
Wenn wir – wie Zwingli sagt – als Ebenbilder Gottes dazu geschaffen sind, auf ihn zu hören, dann dürfen wir daraus schliessen, dass, je mehr wir uns auf sein Wort einlassen, desto mehr wir unsere Identität als Ebenbilder Gottes ausleben werden. Unser Herz wird Ruhe finden, wenn wir uns oft von ihm durch sein Wort ansprechen lassen, und so mit ihm Gemeinschaft haben.

Warum sollen wir auf Gottes Wort hören? Erstens, weil wir seine Ebenbilder sind und durch sein Wort in Gemeinschaft mit ihm treten.

2. Wir sollen auf Gottes Wort hören, weil es wirksam ist

Die Wirksamkeit von Gottes Wort wird auf der ersten Seite der Bibel deutlich. Zwingli gibt viele Beispiele aus dem Buch Genesis, die zeigen, dass wenn Gott spricht, etwas geschieht. Gott spricht: «Es werde Licht, und es ward Licht.» Gott spricht: «Mit Schmerzen soll die Frau Kinder gebären und im Schweisse seines Angesichts soll der Mann arbeiten. Die Erde soll Disteln und Unkraut hervorbringen.» Und so ist es bis heute. Gott spricht zu Abraham: «in einem Jahr wird Sarah ein Kind haben”.* Und so war es. Gott spricht zu Moses: «Du wirst mein Volk aus Ägypten befreien. Und so war es.»

Zwingli bringt noch viele andere Beispiele, anhand derer er aufzeigt, dass Gottes Wort Kraft hat und wirksam ist das zu tun, was er sagt. Aber auch im Neuen Testament sieht Zwingli diese Wahrheit verdeutlicht, zuerst natürlich bei Jesus: Jesus spricht und Menschen werden gesund; Jesus spricht und der Sturm wird gestillt; Jesus spricht und Dämonen werden ausgetrieben.

Auch im Leben des Apostels Paulus wird die Kraft des Wortes sichtbar: Als das Schiff, auf dem Paulus als Gefangener transportiert wird, in grosse Seenot kommt, sagt Gott dem Paulus: «Niemand wird umkommen.» Auch das geschieht. So kommt Zwingli zum Fazit:

Diese Evangeliumsstellen bestätigen uns zur Genüge, Gottes Wort ist so lebendig, kräftig und machtvoll, dass ihm alle Dinge gehorsam sein müssen, wie und wann immer er will (S.123).

Anwendung
Tatsächlich bezeichnet die Bibel Gottes Wort als Hammer, das Felsen zerschmettert, als zweischneidiges, scharfes Schwert, als Feuer, als Leben, als Geist, als Leben, als Samen. Alles Symbole der Kraft und der Veränderung. Gottes Wort will uns letztlich Jesus ähnlicher machen. Das geschieht dadurch, dass wir uns oft dem wirksamen Wort Gottes aussetzen. Das Ziel ist klar: Jesusähnlichkeit. Das Mittel: Gottes Wort.

Warum sollen wir auf Gottes Wort hören? Erstens, weil wir seine Ebenbilder sind, und zweitens, weil sein Wort wirksam ist und das tut, was es befiehlt und verspricht.

3. Wir sollen auf Gottes Wort hören, weil es klar und deutlich ist

Zwingli glaubt, dass wenn Gott zum Menschen spricht, er dies unmissverständlich erkennt. Es bleibt kein Zweifel, ob hier nun Gott, irgendwelche Menschen oder die eigene Fantasie gesprochen hat. Wenn Gott spricht, dann ist alles klar. Es gibt dann keinen Zweifel mehr darüber, wer gesprochen hat. Diverse Geschichten aus dem Alten Testament machen dies laut Zwingli überdeutlich:

Noah wusste, dass Gott ihm gesagt hatte, er solle eine Arche zu bauen. Auch wenn dies zunächst keinen Sinn machte, da weit und breit kein Wasser zu sehen war. Noah wusste: Gott hat klar und deutlich zu mir gesprochen. Es gibt keine Missverständnisse. Abraham wusste, dass Gott ihm befohlen hatte, seinen Sohn zu opfern. Auch wenn Gott Menschenopfer verabscheute, wenn Isaak sein einziger Erbe war, den Gott ihm verheissen hatte. Abraham wusste nicht wieso, aber er wusste: Gott hat klar und deutlich zu mir gesprochen. Es gibt keine Missverständnisse.

Jakob wusste, dass Gott ihm im Traum von der Himmelsleiter begegnet war. Er war auf der Flucht vor seinem Bruder, ohne Besitz, und Gott erschien ihm im Traum und versprach ihm Segen, Land und Nachkommenschaft. Jakob wusste: Gott hat klar und deutlich zu mir gesprochen. Es gibt keine Missverständnisse. Mose wusste, dass Gott ihm befohlen hatte, die Israeliten zu befreien. Die Hindernisse waren überwältigend. Alle Zeichen der Zeit standen gegen ihn. Zuletzt war das Volk eingeklemmt zwischen dem roten Meer und dem Heer des Pharao. Doch Mose wusste: Gott hat klar und deutlich zu mir gesprochen. Es gibt keine Missverständnisse. Elia wusste, dass Gott ihn zu Ahab gesandt hatte, um Regen hervorzubringen. Trotz der anhaltenden Dürre und keinerlei Zeichen für Regen wusste er: Gott hat klar und deutlich zu mir gesprochen. Es gibt keine Missverständnisse. Micha wusste, als er vor Ahab und Joshaphat stand, dass seine Vision der Niederlage der bevorstehenden Schlacht von Gott war, obwohl 400 falsche Propheten ihm gegenüber standen und Ahab Erfolg prophezeiten. Gott hatte klar und deutlich zu ihm gesprochen. Jeremia wusste, dass die Gerichtsworte von Gott waren, obwohl man ihn bedrohte, einschüchterte und misshandelte. Obwohl er eigentlich kein Prophet sein wollte, war ihm unmissverständlich klar: Gott hat klar und deutlich zu mir gesprochen.

Allen diesen Männern musste man nicht erklären oder sie davon überzeugen, dass das, was sie gehört hatten, Gottes Wort war. Sie zweifelten keinen Moment daran. Es war für sie so deutlich, wie wenn Gott vor ihnen gestanden und mit ihnen geredet hätte. Auch mussten sie nicht rätseln, was diese Worte zu bedeuten hatten. Die Befehle waren verständlich und manchmal unangenehm deutlich. Auch im Neuen Testament ist für Zwingli die Klarheit der Schrift deutlich offenbart. So weist er unter anderem auf die Frau am Jakobsbrunnen hin, die gescheit genug war, zu verstehen, dass der Christus kommen würde, und alles zum Heil notwendige verkünden würde (S.133).

Wenn die Worte der Schrift also klar sind, dann ist es nicht nötig, dass sich ein Mensch dazwischen stellt, der die alleinige Autorität hat, Gottes Wort zu verstehen und auszulegen. Denn es ist letztlich Gott selber, der den Gläubigen lehrt. So schreibt Zwingli:

Werden Gläubige von Gott belehrt, so werden sie deutlich, sicher und genau belehrt (S.134).

Zwingli weist auf die Worte von Jesus aus dem Johannes-Evangelium hin, dass wer von Gott gelehrt ist, zu Jesus Christus kommen wird (Johannes 6,39ff). Mit anderen Worten, wer von Gott belehrt wird, der erhält ein solch klares Verständnis der Wahrheit, dass er die Wahrheit versteht und sie auch annimmt. Dabei lehrt Gott laut Zwingli gerade die unwichtigen und kleinen Leute. Er lehrt und ruft sie zu sich. Bei ihm findet man das «Brot des Lebens» und nicht bei den Bischöfen mit ihren würdevollen Hauben und Purpurstoffen (S.136). Das Neue Testament hält ausserdem fest: «Ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehrt, sondern wie euch die Salbung über alle Dinge belehrt, so sind sie wahr, so sind sich an sich ohne Lüge und Falsch. Und wie die Salbung euch belehrt hat, so haltet an der Lehre fest.» (1. Johannes 2,27). Die Salbung – das ist laut Zwingli die Erleuchtung und Begabung durch Gott mit dem Heiligen Geist. (S.138).

Für Zwingli ist dieser Punkt sehr wichtig, da seine römischen Gegner darauf beharren, dass die Schrift nicht verstehen kann, wer nicht einen Priester zum wahren Verständnis der Schrift herbei zieht. Wie aber kann der Gläubige zu einem rechten und tieferen Verständnis der Lehre Gottes kommen? Er soll es folgendermassen machen:

Wenn du eine Sache erkennen und über sie reden willst, sprich bei dir: Bevor ich über etwas urteilen oder mir etwas von anderen Menschen erklären lassen will, will ich zuerst mit Psalm 85,9 hören, was der Heilige Geist zu sagen hat: «Ich will hören, was der Herrgott zu mir reden will.» Erflehe mit Andacht Gottes Gnade, dass er dir seinen Geist und Sinn gebe, damit du nicht deine, sondern seine Meinung erfassest. Habe festes Vertrauen, er werde dir das rechte Verständnis mitteilen, denn alle Weisheit kommt ja von Gott, dem Herrn. Mit solchem Vertrauen mache dich über die evangelischen Schriften (S.146).

Die Schrift also ist für Zwingli klar und deutlich. Sie ist klar, weil sie von Gott selber inspiriert ist. Und darum ist sie auch irrtumslos. So schreibt er:

Denn Gottes Wort ist gewiss und keinem Irrtum unterworfen. Es ist klar, lässt niemanden im Dunkeln tappen, es legt sich selbst aus und öffnet selbst das Verständnis. Es erhält die menschliche Seele mit allem Heil und allen Gnaden, füllt sie mit Gottvertrauen, demütigt sie, dass sie sich selbst verliert, ja verwirft und Gott in sich aufnimmt (S.152).

Und damit sind wir wieder zum Ausgangspunkt zurück gekehrt.

Anwendung
Die Irrtumslosigkeit und die Klarheit der Schrift ist für Zwingli – wie wir gesehen haben – nicht einfach ein abstraktes Konstrukt, das es zu verteidigen gilt, sondern diese Wahrheit soll dazu führen, dass wir dem Autor der Schrift Vertrauen entgegen bringen, sein Wort fleissig studieren, verinnerlichen und dem glauben und gehorchen, was wir von ihm gehört haben.

Es soll uns dazu führen, dass wir den dreieinigen Gott besser kennen lernen, dass wir ihm, nach dessem Bild wir geschaffen sind, ähnlicher werden. Je mehr Zeit wir mit dem demütigen Studium von Gottes Der Stadtrat von Zürich beruft Im Jahr 1523 auf den Vorschlag von Zwingli hin eine Disputation, an der 240 Ratsmitglieder und rund 400 Geistliche, auch solche aus Konstanz, teilnehmen. In aller Eile verfasst Zwingli 67 Thesen. Darin legt er dar, was er bis dahin gelehrt und gepredigt hat. Die Thesen machen deutlich, dass Zwingli ganz und gar ein Ausleger der Schrift ist. Er will nur gelten lassen, was die Bibel lehrt. So schreibt er im Vorwort seiner Thesen:Wort verbringen, desto klarer und deutlicher wird uns vieles, was uns zu Beginn noch unklar und undeutlich vorkommt.

Warum sollen wir also auf Gottes Wort hören? Erstens, weil wir seine Ebenbilder sind und dazu geschaffen sind, durch sein Wort in Gemeinschaft mit ihm zu treten und auf sein Reden zu hören, und zweitens, weil sein Wort wirksam ist und das tut, was es befiehlt und verspricht, und schliesslich drittens, weil es klar und deutlich ist und uns nicht im Dunkeln lässt über seine Absichten, Befehle und Verheissungen.

Schluss

Ich hoffe und bete, dass dieser kurze Ausflug in Zwinglis Gedankengänge und Argumente unseren Wunsch geweckt hat, uns noch gründlicher in Gottes Wort zu vertiefen, um Jesus Christus – dem neuen Menschen – ähnlicher zu werden und, um es mit Zwingli Worten zu sagen: « … viel zielstrebiger nach Gott trachten und viel gottähnlicher leben.»

  1. W. Hirzel (hg.), Huldrich Zwingli, Wir sind Gottes Handgeschirr, Worte aus seinen Schriften, S.49, J.F. Steinkopf Verlag, Stuttgart (undadierte Kopie). 

  2. Die Zeitspanne von 1618 – 1675 wird als reformierte Hochorthodoxie bezeichnet. In diese Zeit fallen die beiden Bekenntnisschriften „Dordrechter Lehrsätze” (Holland) und die „Formula Consensus” (Schweiz). In der letzteren wird u.a. an der Verbalinspiration des hebräischen Textes festgehalten. 

  3. K.D. Schmidt, Kirchengeschiche, S.362, 1960 Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. 

  4. W. Hirzel, S.9-13. 

  5. 67 Thesen, Manuskript, a.a.O. 

  6. Sierszyn, 2000 Jahre Kirchengeschichte, Reformation und Gegenreformation Bd. 3, S. 202/3, 2000 Holzgerlingen. 

  7. alle folgenden Zitate sind aus: Ulrich Zwingli, Schriften, Band I, hg. Brunnschweiler/ Lutz, die Klarheit und Gewissheit des Wortes Gottes.