Fortlaufende Auslegungspredigt

Fortlaufende Auslegungspredigt

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Ich möchte zwei Dinge vorausschicken, die euch helfen sollen, den Aufbau und den Inhalt meines Vortrages einzuordnen.

  1. Ich bin kein ausgesprochener Zwingli-Kenner. Ich habe mich vor Zwingli mit diversen anderen, meist späteren Reformatoren befasst. Auf Zwingli bin ich erst relativ spät gestossen, habe vor ein paar Jahren angefangen, hier und da eine Schrift aus seinen Werken zu lesen. Aber was ich gelesen habe, hat mich begeistert; vor allem seine starke Bindung an die Heilige Schrift, die einem in allen seinen Werken regelrecht entgegenspringt.

  2. Diese Bemerkung hängt mit der ersten zusammen; ich bin nicht durch Zwingli zur sogenannten expositorischen Predigt - der fortlaufenden Auslegung der biblischen Bücher - gekommen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass meine Vorbilder, denen ich diese Form der Predigt abgeschaut habe, zumindest indirekt durch Zwingli beeinflusst waren. Auch Zwingli hat ja die Auslegungspredigt nicht erfunden, sondern schon die Kirchenväter - zwei berühmte Beispiele sind Chrysostomos und Augustinus - haben sich nach dem Vorbild der Propheten und Apostel darin geübt.

Zwinglis Reform durch die Predigt

Zwingli hat diese über lange Zeit vernachlässigte und verschüttete Form der Verkündigung wieder aufleben lassen, indem er bei seinem Amtsantritt in Zürich am 1. Januar 1519 anfing, das Matthäus-Evangelium kontinuierlich (fortlaufend, Abschnitt für Abschnitt) auszulegen. Ich fand in Zwinglis Schriften keine explizite Begründung oder Erklärung für die Predigt als fortlaufende Auslegung der Schrift. Aber sicher können wir sagen, dass sich diese Form damit deckt, was er mit der Predigt beabsichtigt hat. In erster Linie wollte er den Gottesdienst reformieren. Im Zentrum des Gottesdienstes stand damals die Messe, die römisch-katholische Form der Feier des Abendmahls, bei der lediglich lateinische Texte gelesen wurden, die die meisten Leute nicht verstanden. Zwingli kritisierte die Kirchenvertreter, die in eindrucksvollen Gewändern auftraten und Zeremonien abhielten, die keinen Einfluss auf das Leben der Menschen hatten.

Der Gottesdienst, den die versammelte Gemeinde feierte, sollte aber die Leute für den alltäglichen Gottesdienst unter der Woche ausrüsten. Die Priester sollten darum besorgt sein, dass die Moral, der Lebenswandel der Menschen - zuallererst ihr eigener - verbessert wird. Die Leute sollten angeleitet werden, ein Gott gefälliges Leben zu führen. Deshalb sollten ihre Hirten eine Botschaft an sie ausrichten. Zwingli fasst diese Botschaft in zwei Begriffe zusammen: «Bessert euch!» Das ist seine Übersetzung der Worte, mit denen sowohl Johannes der Täufer als auch der Herr Jesus ihre Predigt anfingen: «Tut Busse, kehrt um!» Und der zweite Begriff: «… glaubt an das Evangelium!» Aus diesen Gründen stellte Zwingli die Predigt ins Zentrum des Gottesdienstes. Die Menschen sollten nicht ein unverständliches Gemurmel einer Zeremonie zu hören bekommen, sondern das Wort Gottes. Und dieses Wort Gottes sollten sie verstehen. Nicht nur, weil sie in ihrer Sprache vorgelesen werden, sondern auch inhaltlich und in seiner Bedeutung, weil es durch den Prediger erklärt und angewandt wird.

Zwingli sagte: Die Hirten der Kirche haben die Verantwortung, den Dienst von Propheten auszuüben. Das heisst, sie richten das Wort Gottes, das sie selber empfangen haben, an die Menschen. Die Predigt ist dazu da, das Wort Gottes selber reden zu lassen. Wenn das Wort Gottes spricht und gehört wird, dann wirkt es den Glauben und verändert diejenigen, die glaubend hören. Zwingli zitiert dazu Römer 10,17: «Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Christi.» Und auch 2. Timotheus 3,16-17: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet.

Damit die Menschen zu jedem guten Werk zugerüstet werden, müssen sie dem Wirken des Wortes Gottes ausgesetzt werden. Diese Betonung Zwinglis kam auch aus der Überzeugung, die sein ganzes reformatorisches Streben bestimmte und motivierte. Allein die Heilige Schrift, bestehend aus den Büchern des Alten und Neuen Testaments, kann Grundlage und Richtlinie für Lehre, Glauben und Leben sein. Diesen Grundsatz wiederholte er ständig und bestand darauf, dass die Kirche sich danach richten muss. All seine Schriften sind Zeugnis dieser Überzeugung. Alles, was er lehrt und behauptet, ist stets mit der Bibel begründet. Daraus folgt, wie schon gesagt: Wenn man den Glauben und das Leben der Menschen verändern will (so, dass es Gott gefällig wird), muss man ihnen das Wort Gottes geben.

Der Weg und das Mittel dazu ist die Predigt, das vorlesen und erklärende Auslegen der Bibel. Zwingli erwähnt zumindest ein Modell für die Predigt, nach dem sich man sich richten soll, und das er offensichtlich auch selbst übernommen hat. Er sagt, es sollte nach dem Vorbild Jesu in der Bergpredigt verkündigt werden. Dort zitiert der Herr die Schrift, wägt die Möglichkeiten der Verständnisse ab und erklärt dann den wahren Sinn: «Es wurde zu euch gesagt … ich aber sage euch … » Genau so begann Zwingli, die Schrift vorzulesen und sie dann für die Hörer verständlich zu erklären. Und so, sagte er, sollen es die treuen Hirten der Kirche tun, damit die Leute das Wort Gottes verstehen und ihr Leben darauf ausrichten können.

Wie wir aus der Geschichte wissen, hatte die Verkündigung und Lehre Zwinglis und der anderen Reformatoren tatsächlich diese Wirkung. Die Christenheit wurde verändert – sowohl die Hirten der Kirche als auch die Menschen, die die Gottesdienste besuchten und auf sie hörten. Weil ihre Hirten nicht mehr sich selbst und ihre Machbarkeits-Ideen in den Vordergrund stellten, sondern das Wort Gottes und die Predigt desselben, konnte die Kirche reformiert und wieder zu dem Werkzeug werden, als das sie von Gott gedacht war. Zwingli hätte sicher der berühmten Aussage von Martin Luther zugestimmt und für die Schweiz dasselbe gesagt:

Ich habe allein Gottes Wort getrieben, gepredigt und geschrieben, sonst habe ich nichts getan. Das Wort hat, wenn ich geschlafen habe, wenn ich wittenbergisch Bier mit Philipp Melanchthon getrunken habe, so viel getan, dass das Papsttum schwach geworden ist. Ich habe nichts getan, das Wort hat alles bewirkt und ausgerichtet.

Warum fortlaufende Auslegung?

Bis heute wurde dort, wo das reformierte Bekenntnis und seine Tradition aufrecht erhalten werden, auch die Form der fortlaufend auslegenden Predigt weiter gepflegt. Ich weiss nicht, wie viele, die heute auf diese Weise predigen, sich auf Zwingli berufen. Wahrscheinlich nur eine Minorität. Wir sollten auch nicht nur deshalb etwas weiter pflegen, weil es Tradition ist oder weil jemand damit berühmt wurde und Erfolg hatte. Damit würden wir dem Geist und Prinzip der Reformation widersprechen. Wir sollten, wie Zwingli und die anderen Reformatoren, fragen: Was gibt uns die Heilige Schrift vor? Gibt es eine biblisch richtige, oder vorgeschriebene Art der Predigt? Was wir in der Bibel nicht finden, ist eine Anweisung, zum Beispiel von Paulus an Timotheus oder Titus, auf welche Art, in welcher Form sie genau predigen sollen. Es gibt kein direktes Gebot in diese Richtung. Aber, wie es das Westminster Bekenntnis hilfreich formuliert, ist …

… der ganze Ratschluss Gottes in Bezug auf alles, was zu seiner eigenen Ehre und zum Heil, zum Glauben und zum Leben des Menschen nötig ist, entweder in der Schrift ausdrücklich niedergelegt oder kann durch gute und notwendige Schlussfolgerungen aus der Schrift abgeleitet werden.1

Wie es Zwingli auch aufzeigte, finden wir in der Schrift das Vorbild des Herrn, der Propheten und der Apostel. Den Propheten wurde von Gott immer und immer wieder gesagt, dass sie nicht ihre eigenen Ideen, Vorstellungen und Träume predigen sollten, sondern das, was der Herr ihnen zu reden gab. Und diese Ermahnung gaben sie an andere Propheten weiter. Die gehorsamen Propheten gingen hin und begannen ihre Botschaft: «So spricht der Herr.» In ihren Predigten transportierten sie das Wort Gottes zu den Menschen. Sie schrieben es auch auf, damit die Generationen nach ihnen dieses Wort auch noch haben.

Die Predigten der Propheten waren auch Anwendung des bestehenden Wortes Gottes. Sie zitierten oft ein schon bekanntes Wort Gottes, zum Beispiel aus dem Gesetz oder aus anderen Teilen von Moses Schriften, und wandten es auf die Situation an, in die sie sprachen. Sie ermahnten, wiesen zurecht, ermutigten, trösteten – aber immer auf der Grundlage und nie getrennt vom offenbarten Wort Gottes. Denjenigen, die davon abwichen – das heisst eigene Ideen oder Einsichten, Wünsche oder Träume vortrugen –, wurde das Gericht Gottes verkündigt.

Das Beispiel oder Vorbild der Propheten gibt uns noch nicht konkret eine Begründung für die fortlaufende Bibelauslegung, also nicht für die Form, sondern vor allem den Inhalt der Verkündigung. Was der Begründung für die Form näher kommt, ist das bekannte Beispiel aus Nehemia (Auszüge aus Nehemia 8,2-8):

So brachte am ersten Tag des siebten Monats der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung, vor Männer und Frauen, und vor jeden, der zu hören verstand. Und er las daraus vor … Und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Buch des Gesetzes gerichtet. Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem Holzgerüst, das man zu diesem Zweck hergestellt hatte. … Und sie lasen aus dem Buch, aus dem Gesetz Gottes, abschnittsweise vor, und gaben den Sinn an, so daß man das Vorgelesene verstehen konnte.

Nur weil in der Bibel etwas in Form einer beschreibenden Erzählung wiedergegeben ist, heisst das noch nicht, dass wir es genau gleich machen müssen. Aber im Zusammenhang dieses Berichtes lesen wir auch, dass das Volk als Folge dieser Verkündigung von ihren Sünden umkehrte und eine geistliche Erneuerung erfuhr. Und wenn wir uns an das Vorbild der Bergpredigt erinnern, sehen wir, dass der Herr Jesus in ähnlicher Weise das Wort (Gesetz) Gottes auslegte und erklärte, wie es zu verstehen und anzuwenden ist.

Im Neuen Testament, in Paulus’ erstem Brief an Timotheus, ermahnt der Apostel seinen Schüler (1. Timotheus 4,13):

Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren.

Das Vorlesen bezieht sich natürlich auf das Wort Gottes. Es kann gut sein, dass neben dem Alten Testament auch die bereits vorhandenen Briefe von Paulus dazu gehörten, die in der Zeit auch schon als Wort Gottes anerkannt waren (siehe 2. Petrus 3,15f). Dieses Beispiel lässt annehmen, dass in den ersten Gemeinden der frühen Kirche so gepredigt wurde. Sie führten die Tradition der Synagogen fort, die auch der Herr Jesus pflegte, als er die Schriftrolle öffnete, vorlas und das Geschriebene dann erklärte und auf sich anwandte.

Nun bleibt immer noch die Frage, ob es denn wirklich die einzige biblisch richtige Methode ist, nicht nur aus der Schrift, sondern auch fortlaufend aus den biblischen Büchern zu predigen. Könnte man - gemäss diesen Vorbildern - nicht auch einzelne Abschnitte herausnehmen und diese auslegen? Es gibt doch Beispiele berühmter Prediger in der reformatorischen Tradition, die das so taten. Zum Beispiel Charles Spurgeon. Wobei wir dazu sagen müssen, dass Spurgeon auch fortlaufende Bibelauslegung praktizierte: in schriftlicher Form in seinen Bibel-Kommentaren. Dann gibt es in den reformierten Kirchen auch die Tradition der Katechismus-Predigten. Darin wird das Wort Gottes mehr in systematischer Form, also thematisch ausgelegt. Diese Katechismus-Predigten werden aber in der Regel zusätzlich zur fortlaufenden Auslegung gehalten.

Ich würde zugeben, dass die Bibel uns nicht verbietet, nicht fortlaufend durch die Bücher und Briefe zu predigen. Das biblische Vorbild deutet aber doch stark in diese Richtung. Die Hauptsache dabei ist, dass der Prediger zusammen mit der Gemeinde, der er predigt, unter dem Wort Gottes steht, das er zuerst selber gründlich studiert hat und es dann der Gemeinde vorliest und die Bedeutung und die Anwendung erklärt. Wir hören gemeinsam das Wort Gottes und sind ihm gehorsam, indem wir es gemeinsam anwenden.

Die fortlaufende Auslegung bietet aber zumindest einige Vorzüge, die wir nicht missachten sollten. Und wir vermeiden damit auch einige Gefahren oder Mängel, die durch punktuelle Auslegung entstehen können.

  • Eine Gefahr der punktuellen Auslegung ist, dass der Prediger vermehrt seine Lieblingsstellen auswählt und darüber predigt. Oder dass er wiederholt Themen wählt, die er gern bearbeitet und gleichzeitig mühsame oder schwer verständliche Themen oder Passagen vernachlässigt oder umgeht.

  • Eine weitere grosse Gefahr ist, dass man durch das Predigen über einzelne, individuell ausgewählte Verse oder Abschnitte den Zusammenhang vernachlässigt. Um zum Beispiel Römer 12,1 richtig zu verstehen – «Ich ermahne euch nun, Brüder, aufgrund der Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist» –, müssen wir die gesamten 11 Kapitel davor gelesen und verstanden haben. Natürlich kann der Prediger in einer Predigt über Römer 12,1 erklären, wie sich der Vers zu der vorangehenden Lehre des Apostels verhält. Aber wirklich, substanziell, verstehen wird es die Gemeinde erst, wenn sie die vorherigen Kapitel gründlich studiert hat – dazu würde der Prediger durch die fortlaufende Auslegung des ganzen Briefes helfen. Dasselbe gilt für die anderen Briefe der Apostel. Aber auch die übrigen biblischen Bücher. Um sie wirklich zu verstehen, müssen wir sie aus dem Zusammenhang verstehen. Und diesen verstehen wir am besten, wenn wir die Bücher in der inneren Reihenfolge lesen und studieren, wie sie uns gegeben wurden.

Im Gegensatz dazu könnte ein Prediger, der stets über eklektisch ausgewählte Passagen predigt, seine Gemeinde auf denselben Weg schicken, den er geht, so dass sie ihre Bibel persönlich auch nur punktuell lesen. Dass auch sie schwierige oder mühsame Stellen oder Bücher auslassen, nur nach Aufstellern suchen, wiederholt Lieblingsstellen nachlesen und Zusammenhänge vernachlässigen oder ungenügend verstehen.

Wenn die Bibel fortlaufend ausgelegt wird, das heisst, durch ganze Bücher der Reihe nach gepredigt wird, dann wird die Gemeinde ermutigt, es in ihrem persönlichen Bibelstudium gleich zu tun. Wenn der Prediger, der ja darin ausgebildet ist (sein sollte!), ihnen vorzeigt, wie man durch die Bibel liest, wie man schwierige Stellen dadurch interpretieren kann, indem man sie im Zusammenhang mit dem vorher und nachher Gesagten im gleichen Buch oder Brief, oder im Zusammenhang der übrigen Bücher versteht, dann können alle von ihm lernen. Die Predigthörer werden so ermutigt, nicht aufzugeben oder auszuweichen, wenn sie an schwierige Stellen kommen. Sie haben von der Verkündigung ihres Hirten und Lehrers gelernt, wie man diese anpackt. Weil er in der fortlaufenden Auslegung der Bibel eigentlich nichts anderes tut, als die Bibel zu lesen und dann aus dem Zusammenhang ihre Bedeutung zu erklären.

Der Pfarrer, der Verkündiger, steht bei dieser Art Predigt nicht im Fokus des Interesses. Es ist das offenbarte Wort Gottes selbst, das im Zentrum steht. Weil der Pfarrer nicht seine eigenen Ideen mitteilt, sondern sich zusammen mit seinen Hörern unter das Wort stellt und gemeinsam mit ihnen zu verstehen sucht, was Gott spricht. Die römische Kirche hatte sich dahin bewegt, dass sie ihren Angehörigen sagte: «So spricht die Kirche!» Damit meinten sie den Klerus. Den Papst, die Bischöfe, die Priester. Zwingli und die Reformatoren erkannten, dass sie nicht das Recht hatten, sich auf diese Weise vor die Gemeinde hinzustellen. Darum riefen sie die Kirche zurück zum Wort Gottes.

Sie begannen, dieses Wort wieder, nach dem Vorbild der Apostel, Propheten und auch der frühen Kirchenväter, gemeinsam mit den Gläubigen fortlaufend zu lesen und zu erklären. Als Zwingli in Zürich anfing, so zu predigen, sagten die Leute: «Jetzt können wir verstehen, was uns in der Heiligen Schrift gesagt wird!» Das ist das Ziel der fortlaufenden Auslegungspredigt. Die Christen lernen, die Bibel zu lesen, zu verstehen, was sie glauben müssen und wie sie nach Gottes Anweisung entsprechend leben sollen. Und die Lehren der Kirche werden nicht nach der Meinung der Philosophen gebildet, die sich und ihre Klugheit über das Wort Gottes stellen, sondern aus dem Wort Gottes selbst definiert, unter dem die gemeinsam hörenden Prediger und Hörer stehen.

Möge Gott es geben, dass die christliche Kirche als Ganze wieder dahin zurück kehrt!


Fussnote:

  1. Westminster Bekenntnis, Artikel 1.6.